Häufig gestellte Fragen
Vision
Nachhaltigkeit
Verkehr
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Mit den richtigen Materialien in die Höhe zu bauen macht in einem Umfeld der Stadt Bern Sinn. Kleinere Wohneinheiten und gemeinschaftliche Räume wirken sich auf die Stimmung von Bewohnenden und Nachbarschaft aus. Wir möchten zeigen, dass nachhaltiges Bauen nicht nur ökologische Vorteile bietet, sondern auch soziale und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt. Das Holzhochhaus ist ein Modell für eine Zukunft, in der das Teilen von Ressourcen eine grundlegende Bedeutung hat, um den Verbrauch zu reduzieren und eine nachhaltige Gesellschaft zu schaffen. Das verwendete Holz kommt aus dem Emmental.
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Am Moosweg 39 in Ostermundigen. Wir bieten ausschliesslich Wohnungen zur Miete an und nicht zum Verkauf. Unser Ziel ist es, ein harmonisches und inklusives Umfeld zu schaffen, in dem alle Bewohnenden gleichermassen von den gemeinsamen Programmen und Nutzungsmöglichkeiten profitieren und sich einbringen können
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Die Quadrat AG, ein nachhaltiges Architekturbüro aus Zollikofen zusammen mit der Gemeinde Ostermundigen. In Zusammenarbeit mit SSA-Architekten aus Basel, begleitet von vielen Fachplaner:innen und Kommissionen der Gemeinde.
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Das Bauen nach dem Cradle-to-Cradle-Konzept (C2C) macht Sinn, weil es nachhaltig ist und den ökologischen und gesundheitlichen Aspekten Rechnung trägt. Es basiert auf dem Prinzip, dass Materialien und Produkte in Kreisläufen zirkulieren können, ohne Abfall oder Schadstoffe zu erzeugen. Dadurch werden Ressourcen geschont, die Innenraumqualität verbessert und regionale Wertschöpfung gefördert. C2C bietet eine effektive Lösung, um den ökologischen Fussabdruck des Bauwesens zu reduzieren und zukunftsfähige Gebäude zu schaffen.
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Das Holzhochhaus soll nicht nur ein Symbol für nachhaltiges Bauen sein, sondern auch ein inspirierendes Zuhause für Menschen, die den Wandel hin zu einer ressourcenschonenden und kooperativen Gesellschaft vorantreiben möchten. Wir glauben fest daran, dass durch unsere innovative Vision und die Schaffung eines lebendigen, nachhaltigen Ökosystems in unserem Gebäude positive Veränderungen nicht nur in der Bauwirtschaft, sondern auch in der Gesellschaft insgesamt angestossen werden können.
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Der Bau dauert ca. 2 Jahre (frühstmöglicher Baubeginn Frühjahr 2028). Während dieser Zeit wird es für den Stassenverkehr nur kurzfristige Einschränkungen geben. Auf der gegenüberliegenden Strassenseite ist auf der Einstellhalle ein Baustellen-Installationsplatz geplant. Dieser wird für den Kran und die Abwicklung benützt.
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Es gibt ein Mobilitätskonzept, das nur rund 40 Parkplätze vorsieht, auf ca. 150 Bewohnende. Im Werkstadthaus sollen vor allem Menschen angesprochen werden, die öffentliche Verkehrsmittel benützen und den individuellen motorisierten Verkehr teilen.
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Es ist eine zusätzliche Personenunterführung der SBB geplant. Dadurch wird die ÖV-Anbindung noch besser.